Die Geschichte des St. Albanteiches hat es in sich:
So gründet Bischof Burkhard von Fenis, Stadtherr von Basel, bereits 1083 das erste Kloster der Stadt und weiht es dem Heiligen Alban. Er beruft Cluniazensermönche, denen er das mehrheitlich von Auenwäldern bedeckte Gebiet zwischen dem heutigen St. Alban-Tal und der Birs überlässt.
Die Klostergründung zeugt vom Aufschwung der Stadt im 11. Jahrhundert. Aus dem bescheidenen Bischofsitz der Jahrtausendwende entwickelt sich in dieser Zeit ein höfisches Zentrum mit dazugehöriger Handwerker- und Kaufmannsiedlung.
Wer wissen möchte, wie die Geschichte des St. Albanteiches über die Jahrhunderte weiter ging findet unter dem Menüpunkt „Geschichte“ weitere Hinweise.